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Chirripo
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Teilnehmer:

Uwe (Hotte), Wolfgang (WoPo)

Johann (D., Django), Tom (Fips)
Datum:
5.11. -
26.11.2006
Flug:
Delta Airlines
Muenchen - Atlanta - San Jose -
Atlanta - Muenchen
Strassen Kilometer:
2405 km
Auto:
Hyundai Terracan, 2,5l

So, 05.11.06
B'feld - Atlanta - San Jose
Hotel:
Inca Real
"... WoPo
lädt Euch alle ein ..Oops aber du zahlst..."
Auch diemal wieder Nackedei Django am Morgen
der Abreise. Ausrede: "Wolfgang und
Martin kamen zu früh."
Ab zu FJS. Martin ist geduldig. Weißwurst gegessen.
Fliegen, Fliegen, Fliegen. Mit ohne Inflight-Entertainment System.
Blondine bereitet sich vor, aber uns nicht. Alle wollen nach Costa. Gepäck
durchgecheckt. Ja – Nein – Ja - Nein – Doch!
Black
Pearls im Passport-Pub in Atlanta verleiten uns zu 16 Bieren bzw. 130
Dollar.
Alle sitzen woanders. WoPo schläft. Aber wo ist Mr. D. ?
Hotte und Tom werden von Stewardess und Audi A6 Fahrerin angemacht.
" ... Ich
nehme Coke, nein du nimmst Wein !"
Nächtliche Stadtrundfahrt. Unser Fahrer meint es gut mit uns.
"Achtung
Transsexuelle, Do not get confused...“
Nettes
Hotel ... Bubu...
Mo, 06.11.06
San Jose - Fortuna de San Carlos
Hotel:
Cabinas Sierra Arenal
Auf geht's
Flughafenanfahrt. Kofferraum vollgepackt und die Vorderachse ist ausgelastet. D. und sein großer Bruder Fat
Joe Jose.
Geldautomat mag Hotte nicht. Tom ist schlechter Berater.
Auf der Ruta 1 den Zoo
links liegen lassen. Vulcan Poas verhüllt, aber zwei Silikonberge offen
gelegt.

Bekommen Durst.
Herr Shlong ist auch dabei, endlich sind wir komplett. Django kauft aufgrund Insuffizienz
von Amazon.de den Lonely Planet erst in Costa.
Zur Tarnung
zusaetzlich ein T-Shirt XXL gezogen. Gott sei dank mit Stärkung – Leche con
Fresas – durch Isidros – nur welches von den Hunderten ? - wieder auf
die Ruta 1 zurück. Fahren, Fahren, Fahren; 2 Topes missachtet.
1 Zimmer für 4 Muchachos
D. feiert seinen G-Day im Sala del Mar bei Bier.
Di, 07.11.06 Fortuna
(Arenalsee)
Trockenes
Wetter verleitet uns zur Brückentour zu den Arenal Hanging
Bridges. Doch leider zu frueh gefreut --> Wolkenbruch.
Da
müssen wir jetzt durch. Big D. überwindet Höhenangst auf
Hängebrücken.
Pisst wie Schwein. Pisst wie Schwein. Pisst wie Schwein. ... Ooops es
ist ja Regenzeit...
WoPo hat Unterpumpel richtig an. Lateralschaden an D's Kamera. Regen
heißt Regen. Thermalquellen Blutsauger.

Also doch
Seilbahn, Skytrack und Skytram. Pisst wie Schwein. 2 Heros und 2
Regenschirme.
Wer ist
nur Wer ? 8 Seile mit Regen. Wer bremst verliert.
Wer nicht bremst schlägt ein. Juhuuu. Wer hat am Seil gerüttelt ?.
WoPo dreht sich, behauptet der Wind, das himmlische Kind.
Wir schlagen ein.
Lava von WoPo gesichtet. Fips sieht rote Blitze,.. auch schön.
Hotel Bubu.
Platte Especial im Restaurant La Choza del Laurel
verschlungen. Canopy macht eben hungrig und zuschauen scheinbar auch.
3 Tussies wollen kein Feuer von uns.
Mi, 08.11.06 Fortuna
(Arenal)
Wieder
verlängert. Nach ausgiebigen Frühstück geht’s zum baden im
Wasserfall „Cascada La Fortuna“. Hotte hat einen Freund gefunden,
zwar störrisch aber mit Durchhalte-vermögen. D. muss abreißen lassen und
wird von Blinden überholt. Portugiesinnen (Die 3 vom Vorabend)
betteln um Foto. Beschwerlicher Abstieg mit netten Aussichten.

Baden im
Wasserfall, der drückt uns immer ans Ufer raus. Pimmelfische
gesichtet.
D. erwartet uns oben und wir sehen das deutsche Planungsgenie aus dem
Flugzeug wieder.
Späßchen gemacht mit Reiseführerbild in Chile.
Versuchen D. einen Crosstrainer zu verkaufen. Unser bestes gegeben, aber
es gibt ein Platzproblem in Vilsbiburg.
Fahrt
zum Vulkan. Vor uns eine lange Erklärung für 200m Fahrt. Kornkreise gezogen.
Wir warten und nix passiert. Schulbus kommt an, Hierlphantasie. Vulkan
grummelt jetzt auch. Zeigt aber nix. Wir warten. Nix. Schönstes Wetter. Wir warten.
Nix. Wir wandern. Schönstes Wetter. Noch.
Wir wandern. Regenguss. Schulfräulein verfolgt uns im Nassen
Entscheidung fällt auf Schmetterlingsfarm.
Schmetterling + Frösche.
Wolfgang hat keinen wahren Frosch – nur ein Fake aus Kolumbien,
wie uns der Tico erklärt. Man spricht Deutsch.
Nur echt bei Fips. Dann auf zum Serpetinarium, Schlangen anschauen.
Wolfgang bringt die Python zum fauchen und bekommt Angst. 5m sind 5m und
Hunger ist Hunger.
Neuer Anlauf zu den Thermalquellen, aber die Unflexibilität der Ticos
macht uns auch diesmal zu Nichtschwimmern.. Fips wird als Japaner
verkannt und könnte per Freiticket reinschlüpfen, aber einer für alle
und alle für einen.
Das Abendessen war dann wieder mal sehr verwirrend. Auf jeden Fall
hatten 2 das was sie bestellt haben. Hotte hat dann mal kurz das Ohr
von seinem neuen Freund, dem Hund, perforiert.
Zurück zum Hotel, noch ein paar Bierchen und dann BuBu...
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Do, 09.11.06
Playa del Coco (Nicoya)
Hotel:
Coca Palms
Wir müssen
nun endlich weiter, sonst sehen wir von Costa Rica gar nix. Kurz unser
obligatorisches Minimalfrühstück eingenommen und dann auf an die
Küste. Fahrt rund um den Arenalsee mit Aussichtspunkt direkt zur
deutschen Bäckerei.

Leider gibt’s statt Brez'n nur „Nußecken“.
Ahh, endlich wieder die Ruta 1 mal so richtig Gas geben. Aber Wolfgang
macht natürlich wieder Bekanntschaft mit der örtlichen Polizei. Nach
kurzer Unterredung der befreiende Satz „Mister Pobbel no ticket“.
Aber natürlich was dazugelernt: Man merke auf Bruecken überholt
man eben nicht.
Hotte
hat wieder mal ne Straße zu viel und will uns ins Four Seasons
einquartieren. Passt uns aber garnicht und nun geht’s auf der
Küstenstrasse
über Playa de Panama direkt zu unserem Ziel Playa de Coco. Trotz
Detailkarte wird dieses Kaff auch nicht größer aber wir finden schnell
unser ausgesuchtes Hotel. Nach Relaxen das Sportfishing organisiert. No Creditcard und viel Regen.
Good Guy, bad Guy Spielchen und damit umindest Freibeir rausgehandelt. Nach einem
guten Abendessen zurück
zum Hotel und BuBu...
Fr, 10.11.06
Playa del Coco
Früh raus,
wir müssen ja zum Fischen. D und Hotte nehmen noch ein kleines Frühstück
und dann geht’s auch schon los. Nach High-Speed-Fahrt raus tut sich
fischmäßig erst lag gar nichts – trotz 6 Angeln und Lebendkoedern. Als es dann los geht
darf Fips als erster ran – und holt einen Needle-Fisch (s.o.) raus. Die
sind anscheinend so unbeliebt, dass er gleich wieder über Bord geht.

Dann kommt
Know-it-all Sportfischer WoPo dran, er holt dann einen Roosterfisch raus, anscheinend auch nicht
gerade einer der begehrtesten. Allerdings will der nicht mehr so recht
schwimmen und wird letztendlich dann doch noch mitgenommen.

Hotte ist
der nächste mit einer Makrele, die sich so quer stellt, dass unsere Crew
schon mal das schwere Bergungsgerät auspackt.
Dann gibt’s noch eine Dorade für D. Fips kriegt noch mal einen Needlefisch.

Außer den
Fischen gab es noch ein paar Stunden auf dem Meer und die Crew hatte
sogar genügend Imperial und Pilsener gepackt. Zurück im Hotel geht’s
dann erstmal in den Pool, anschließend gibt’s einen Nachmittags-Snack.
Boobies am Pool hat unseren Jungs zugelächelt. Wem genau ist nicht
rauszufinden, aber es sollte eine weitere Chance geben. Diesmal kriegt Hotte nicht das bestellte und wird mit einem Fischburger
abgespeist. Dann noch etwas Bubu und dann ab zum Strand zum Essen.
Leckere
Fischsuppen und -platten im Restaurant Bohio direkt
am Strand. Den Pool vom Nachmittag weder gesichtet. Nur leider haben die Amis keinen Knopf zum
leiser stellen.
Nach dem
Essen setzt sich Fips durch und wir gehen in die örtliche Disco. Da
gibt’s laute Musik, allerlei zu sehen und Arnie auf der Großleinwand.
Nach zwei Bierchen geht’s dann aber doch ins Bett.
Sa, 11.11.06
Playa del Coco - Samara
Hotel:
Belvedere B&B
Ein
ruhiger Abend ist wohl verdient nach zig Stunden Off-Road,
Überflutungen und Straßensperren. Nein es gibt kein Cafe.
Müssen umkehren und weiträumig umfahren. Ist es eine Straße ? Ist es
geteert, oder ist es ein Schlammloch ? Nach auf und ab und Wasser bis
zum Intercooler kommen wir zum Wegweiser „Samara“. Wir sind dem Ziel so
nah (5km) und doch so fern. Tom hat den Wagen im Schlamm versenkt. WoPo
-dank seiner Namibia-Erfahrung- muss den Wagen aus dem Dreck
ziehen. Endlich am deutschen
Hotel angekommen steht Tom schon wieder im Schlamm...
Der Regen beginnt pünktlich zum Abendessen; ganz nach Djangos Theorie.
Im Las Biersas findet die spanische Bedienung an uns Gefallen. Hotte und
WoPo ignorieren die Küste und ordern „Parillada“ - Muy bien. D. und Tom
halten sich an Fisch und Knoblauch. Wir alle halten uns an Bier. Bavaria
diesmal. Imperial nicht kalt vorhanden.
Gegenüber Chickenauflauf. Ein Münchner spricht uns an. Thema auch
Allianz Arena. Und wir trinken und der Regen prasselt und das Pferd
wiehert und die Chicas sind gegenüber und 1 Mädel räkelt sich für WoPos
Fantasien. Und wir bestellen Schnaps aus Nordspanien. Imperial ist jetzt
kalt genug, doch wir müssen gehen. Zapfenstreich
La Gondola fängt uns auf mit Musik, Mädels und wir trinken. Und wir
spielen Kicker bis Hotte kocht. Zum Abkühlen besorgt Tom 3
Holländerinnen zum Billardspielen. Wir gewinnen. Tom geht aufs Klo und
die 3 Holländerinnen sind weg. Ach warum nur ?
3 weitere Biere und Spickern sind angesagt. Dann ab nach Hause. Django
gesteht Reizüberflutung. Er ist der Letzte am nächsten Morgen beim
Frühstück.
Gallo
Pinto, Rührei mit Speck; Django bleibt beim Omelett.
So, 12.11.06
Samara - Montezuma
Hotel: El
Jardin
Wieder
Off-road. Fluss zu groß für unser Auto; diesmal auch für WoPo. Berg und Talfahrt.
D. hat Flashback nach Las Banos und fürchtet Montezumas Rache. Der
Hangover ist langsam weg und wir erreichen, nachdem wir die örtliche
Straßenbauer überholt haben, endlich Montezuma am südlichen Ende der
Peninsula de Nicoya.

D. machte
Hoffnung auf „topless beach“.
In die Wellen gesprungen. Tom verliert den
Zehnagel. Felsen waren stärker.
Abendessen im Restaurant Cocolores direkt am Meer, aber Hotte sieht es nicht. Alles
easy going bis „pronto ... halo, halo, halo, ..., halo“ die Italiener
kommen. Wir werden mit Steinen beworfen.
Gutes Curry mit Fisch, und dann sehr früh ins Bett.
Mo, 13.11.06
Montezuma - Jaco
Hotel:
Mango Mar
Zum
Frühstück einmal um die Ecke ins Restaurant El Sano Banano und jedes Zimmer einen Tisch zum besser
gucken. Hotte bekommt endlich sein desayuno tipico. Packen und
auf zum Cabo Blanco Nationalpark. Der hat aber zu, was uns natürlich
nicht stört.

Wir
stapfen also durch und werden prompt vom Park Ranger gestellt. Kostet dann
8 $ p.P.
Deutsche Volontäre haben uns wahrscheinlich verpfiffen. Nun gut
macht nix, haben ja auch genug gesehen. Ab ins Auto und ab zur Fähre um
12:30. das wird knapp. Sind natürlich wieder die letzten in der Reihe.
Aber alles klappt wunderbar, dann wollen die noch mal unsere Tickets
sehen. WoPo handelt dann noch 700 raus. Warum weiss keiner.
Nach einer schönen Überfahrt mit kurzen Kickern auf die Ruta 34 der
Küste entlang nach Jaco.
Ein nettes Hotel im Schatten einer riesigen noch zu bauenden
Hotelanlage. Direkter Meerzugang wurde von Hotte und WoPo genutzt.
Nach kurzen Relaxen zum Essen mit nicht gewünschter Live-Musik und dann
ab in den Beatles-Club, eine Empfehlung von Django und Fips. Der reinste
Hin und Mit Schuppen, der sogar Fips Angst macht. Nachdem Hotte und WoPo
permanent angemacht werden, streichen wir die Segel und gehen wieder ins
Hotel. Leseabend !!!
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